Linde Hydraulics ist weltweit bekannt für seine modularen Antriebssysteme. Das Unternehmen will gerade im Bereich Hochdruckhydraulik Standards setzen und denkt dabei vor allem an Effektivität und CO2-Reduzierung. Wir sprachen mit dem Geschäftsführer Dr. Matthias Schreiber über zukünftige Entwicklungen und warum Linde Hydraulics auch Produkte entwickelt, die der Markt noch nicht nachfragt.
Wie verlief Ihr Weg zur Hydraulik und was fasziniert Sie an dieser Branche?
Was die Hydraulikbranche betrifft, bin ich Quereinsteiger. Von Haus aus bin ich nämlich kein Hydrauliker, sondern eher der Fahrzeug- und Offroadmensch. Ich komme aus der Landwirtschaftsindustrie und war die vier Jahre bevor ich zu Linde Hydraulics kam, bei einem großen deutschen Verbrennungsmotorenzulieferer. Daher kenne ich sowohl die Bedürfnisse von Fahrzeugherstellern als auch die Bedürfnisse der Zulieferer. Die Branche und die Kunden sind also die gleichen, für die Technologie in der Mobilhydraulik kann ich mich leicht begeistern. Was fasziniert mich an der Branche: viel! Zunächst ist es die enge Zusammenarbeit mit den Kunden, um deren Anforderungen bedienen zu können: Da sind eine solide Belieferung sowie eine Top-Qualität, hervorragende Performance der Produkte und innovative Entwicklungen am allerwichtigsten. Es macht wahnsinnigen Spaß, bei einem technologisch führenden Hydraulikkomponenten-
Hersteller an all diesen Themen arbeiten zu können und diese Lösungen für unsere Kunden zu schaffen.
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