Herr Dr. Boldt, Ihre Promotion liegt 20 Jahre zurück – was war Ihr Thema und was hat Sie daran fasziniert?
Der Titel meiner Dissertation war die „Entwicklung mechatronischer Systeme am Beispiel autarker Spannsysteme“. Mich hat damals wie heute zum einen die Kombination der Mechanik, Hydraulik, Elektronik, Sensorik und Software zur Realisierung von Funktionen und Systemen fasziniert. Zum anderen aber auch die hohe Leistungsdichte der Hydraulik, die meines Erachtens in miniaturhydraulischen Hochdrucksystemen noch einmal deutlicher zu Tage tritt. Die Entwicklung mechatronischer Systeme ist heute zu einer Selbstverständlichkeit im Maschinenbau geworden, wobei uns aus meiner Sicht nach wie vor Herausforderungen in der Zusammenführung dieser unterschiedlichen Fachrichtungen begegnen.
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