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Auch für den Unterwassereinsatz

Induktive Weg- und Winkelaufnehmer

18.02.2023
von Redaktion O+P Fluidtechnik
Die Sensoren erfassen – auch unter Wasser - Meßwege bis 360 mm und Meßwinkel bis 120 °

Die besonders robusten induktiven Weg- und Winkelaufnehmer arbeiten verschleißfrei nach dem Funktionsprinzip der induktiven Halbbrücke oder auch partiellen Induktivitätsverteilung.

Durch die berührungslose Verschiebung oder Verdrehung eines NiFe-Kerns, in dem induktiven Weg- und Winkelaufnehmer, entsteht eine entsprechende Induktivitätsverteilung in den beiden Spulenhälften. Die Umwandlung in ein normiertes Ausgangssignal erfolgt durch die integrierte Elektronik.

Das Anschlußkabel wird durch eine druckfeste PG-Verschraubung in den wasserdicht vergossenen Sensor eingeführt. Diese Bauweise ermöglicht den Unterwassereinsatz bis zu 50 m Wassertiefe. Bei erhöhten mechanischen Beanspruchungen schützt ein PU-Rohr den Wegaufnehmer vor Beschädigungen. Die Sensoren erfassen Meßwege bis 360 mm und Meßwinkel bis 120 °.

Schon ab geringen Stückzahlen fertig der Hersteller die Sensoren nach individuellen Wünschen. A.b.jödden fertigt Sensoren für so ziemlich alle Anwendungen, sei es zum Messen von Weg, Winkel, Neigung, Beschleunigung, Vibration, Temperatur, Druck, Durchfluss oder Niveau. So auch der hier beschriebene induktive Weg- und Winkelaufnehmer, der zusätzlich unter Wasser einsetzbar ist.

Quelle: abjödden; Bild: M.Heßhaus/abjödden

 

 

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