Fremdpartikel im Hydrauliköl können die Funktion und Lebensdauer eines Hydrauliksystems erheblich beeinträchtigen. Deshalb setzen sowohl Maschinen und Anlagenbauer in der Erstausrüstung als auch Anwender in der Praxis auf eine leistungsfähige Filtration. Neben der Sauberkeit im laufenden Betrieb rückt die „initiale“ Sauberkeit immer mehr ins Blickfeld: Hier geht es um die Sauberkeit des Hydrauliksystems vor der Inbetriebnahme mobiler und stationärer Anlagen oder bei der Montage neuer Komponenten und Baugruppen.
Je komplexer Maschinen und Anlagen werden, desto wichtiger ist die Reinheit der Betriebsflüssigkeit für die optimale Funktion des Hydrauliksystems. Mit anwendungsspezifischen Konzepten aus Haupt- und Nebenstromfiltern, Belüftungsfiltern, Luftentfeuchtern etc. wird das Hydrauliköl kontinuierlich gefiltert und der Eintrag von Verunreinigungen und Feuchtigkeit über den „atmenden“ Hydrauliktank verhindert. Auch die Qualität des Frischöls und die Filtration bei der Befüllung werden berücksichtigt.
Häufig vernachlässigt werden bislang die Verunreinigungen, die bereits vor der ersten Inbetriebnahme einer Gesamtanlage im Hydrauliksystem vorhanden sind. Hier kommt es auf die Partikelbelastung jeder einzelnen Komponente an. Sowohl Anlagenbauer (bei der Spezifikation von Zulieferteilen) als auch Anwender (bei Umbauten oder Nachrüstungen) können das Verschmutzungsrisiko vorausschauend minimieren.
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Quelle: Stauff