Batterieelektrisch angetriebene Baumaschinen vermeiden Kohlendioxid-Emissionen und reduzieren die Feinstaub- und Lärmbelastung auf Baustellen. Eine Voraussetzung für die emissionsarme Baustelle ist eine leistungsfähige mobile Ladeinfrastruktur. Ein Baumaschinenhersteller setzt daher auf robuste Ladedosen eines führenden Herstellers, der mit seinen Lösungen für die All Electric Society auch den harten Baustellenalltag im Blick hat.
Die hohen CO2-Emissionen im Gebäudebereich stehen schon seit Jahren im Fokus der Politik. Ein Teil der Emissionen auf Baustellen wird auch durch die eingesetzten Baumaschinen erzeugt. Umdenken, investieren und auf alternative Antriebsarten umsteigen heißt es nun also für die Branche. Dabei setzen Bauunternehmer auch auf elektrisch angetriebene Nutzfahrzeuge. Dies bringt jedoch auch neue technologische Herausforderungen auf der Baustelle mit sich. Die KTEG GmbH ist ein Unternehmen der Kiesel Group und steht mit seinen Zero-Emission- Systemen für einen praxisbewährten und ganzheitlichen Umstieg auf der Baustelle. „Emissionsfreie Baumaschinen bieten dabei viele Vorteile für unsere Kunden. Sie emittieren keine Abgase und sind deutlich leiser“, sagt Timo Vestweber, Marketing und Sales Support Manager bei KTEG. „Neben den Vorteilen für Klima, Umwelt und Mensch sehen wir aber auch ganz klar den Wettbewerbsvorteil für unsere Kunden: Viele Ausschreibungen von Städten und Kommunen verlangen künftig CO2-freie Abläufe.“
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Quelle: Phoenix Contact