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Neue umspritzte M16-Steckverbinder

25.11.2024
von Redaktion O+P Fluidtechnik

Die Einsatzgebiete der M16-Rundsteckverbinder erstrecken sich von schweren Maschinen wie Baukränen und Baggern bis hin zu hochpräziser Labortechnik. So vielfältig wie die Anwendungen sind, variieren auch die Anforderungen an die umspritzten M16-SteckverBinder: Zuverlässige und stabile Verbindungen müssen bei frostigen Temperaturen, dauerhaften Belastungen durch Schmutz und Staub gewährleistet werden. Deshalb sind Steckverbinder notwendig, die nicht nur hohe elektrische Leistung, sondern auch Stabilität und Zuverlässigkeit unter härtesten Bedingungen bieten. Binder hat dafür eine neue Generation umspritzter M16-SteckverBinder entwickelt.

Bei dem Re-Design der M16-umspritzen Steckverbinders wurde ein besonderes Augenmerk auf Anwendungen in Industriemaschinen, Kamerasystemen und Drucksensoren gelegt. Diese Bereiche erfordern höchste elektrische Zuverlässigkeit und daher ein widerstandsfähiges Stecksystem, das unter schwierigen Einsatzbedingungen funktioniert.

„Kran- und Baggeranwendungen sind ein gutes Beispiel. Hier werden feste Steckverbindungen benötigt. Insbesondere in kritischen Momenten, wie beim Heben schwerer Lasten, ist es wichtig, dass die SteckverBinder nicht nur sicher sitzen, sondern auch schnell und einfach zu bedienen sind“, erklärt Sebastian Ader, Produktmanager bei Binder. Durch die Dreieck-Konstruktion ist das Handling der neuen M16-Steckverbinder beispielsweise auch bei Minustemperaturen oder mit Handschuhen problemlos zu bewerkstelligen.

Die umspritzten M16-Steckverbinder erfüllen damit die besonderen Anforderungen an Schockresistenz, Vibrationstoleranz und Dichtheit. Zusammenfassend lässt sich sagen: Die widerstandsfähige Bauweise gewährleistet eine zuverlässige Verbindung unter extremen Temperaturen sowie bei Schmutz oder Feuchtigkeit, minimiert das Risiko von Ausfällen und sichert die kontinuierliche Betriebsbereitschaft der Maschinen.

Die neue Generation des umspritzten M16-Steckverbinders wurde von Binder von Grund auf neu konzipiert. Die Vorgänger-Variante enthielt viele bestehende Einzelteile von den konfektionierbaren Steckverbindern. Nicht alle waren ideal für die umspritzte Version geeignet. Mit wachsendem Portfolio und steigender Nachfrage entschied man sich, das Produkt grundlegend neu zu gestalten, um durch ein neues Baukastensystem viele Gleichteile zwischen den ungeschirmten und geschirmten Varianten zu verwenden.

 

Quelle: binder

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