Die Kombigeräte AN-60-HF und AN-60-GF von FSG vereinen lichtstarke LED-Einheit und Windsensor in einem Gerät. Sie können auch in sensiblen Bereichen wie in Flughafennähe eingesetzt werden, um aufragende Hindernisse und Gefahrenquellen zu kennzeichnen. Neu hinzugekommen sind jetzt eine CAN-Bus-Schnittstelle sowie eine weitere Version mit zentraler Befestigungsmöglichkeit.
Mit Integration der LED-Leuchteinheit als Sockel für das Windrad hat FSG das Problem der Verschattung herkömmlicher Kombi-Systeme gelöst. Je nach Positionierung beider Geräte wurde bislang entweder das Lichtsignal oder der Schalenstern des Windmessers vom jeweils anderen Element abgeschattet. Die Folge waren Messfehler bzw. eingeschränkte Sichtbarkeit. Durch die von FSG entwickelte kombinierte Bauweise entfalten beide Funktionen in den Kombigeräten AN-60-HF und AN-60-GF ihre volle Wirkungskraft.
Die in der Praxis bewährten Geräte sind von FSG inzwischen weiterentwickelt worden. Neu ist die CAN-Bus-Schnittstelle, die FSG auf Wunsch eines Herstellers elektrisch betriebener Krane erstmalig in die Serie der Windmesser-LED-Kombigeräte implementiert hat. Damit ist es nun möglich, die Leuchtstärke der LED-Einheit digital zu regeln und das Licht gezielt ein- und auszuschalten. Diese Funktionen waren vorher über die analoge Steuerung nur eingeschränkt nutzbar. Die Integration einer digitalen Schnittstelle ist besonders interessant vor dem Hintergrund der zunehmenden Elektrifizierung in der Hafen- und Schwerlasttechnik. Eine weitere Neuheit ist die Variante mit zentraler Befestigung, die FSG auf der Fach- und Leitmesse iVT Expo in Köln (11. und 12. Juni 2025) erstmalig präsentieren wird. Mit ihr erweitern sich die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der beiden Windmesser-LED-Kombigeräte zusätzlich.